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Trikotagen als Unterwäsche


Was sind Trikotagen

Als Trikotagen bezeichnet am gewirkte oder gestrickte Textilien. Auch als Trikotagen bezeichnet  wird Unterwäsche, die aus zuvor gewirkten oder gestrickten Flächengebilden vernäht oder gekettelt werden. Trikotagen sind also zumeist Maschenware. Trikotagen sind bedingt durch die Verarbeitung sehr elastisch und passen sich gut dem Körper an. Zur Herstellung von Trikotagen und Unterwäsche werden spezielle Nähmaschinen benötigt, die elastische Nähte erzeugen können. Der Ursprung des Wortes Trikotagen stammt vom französischen Wort „Tricot“ ab. Tricot steht für Stricken.

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Verfahren zur Herstellung von Unterwäsche – Wirken und Stricken

Unter „Wirken“ versteht man ein maschenbildendes Verfahren der Textilverarbeitung. Wirkwaren sind nur maschinell herstellbar. Gewirkte Textilien sind zum Beispiel Unterwäsche, Strümpfe, Samt und Plüsch. Wirken ist ein gängiges Verfahren zur Herstellung von Trikotagen und Unterwäsche. Als „Stricken“ bezeichnet man das verarbeiten eines Fadens zu Maschen unter der Zuhilfenahme von zwei oder mehreren Nadeln. Gestrickte Flächengebilde sind schwerer als Gewebe. Jedoch sind sie durchsichtiger und passen sich Körperformen sehr gut an. Stricken ist sowohl per Hand, als auch Maschinell möglich. Heutzutage werden Trikotagen und Unterwäsche kaum noch durch Stricken hergestellt.

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Arten von Trikotagen

Man unterscheidet die folgenden Formen von Trikotagen:
  • Obertrikotagen
Obertrikotagen sind Kleidungsstücke, über denen in der Regel keine weiteren Kleidungsstücke getragen werden. Als Beispiele sind hier zu nennen Blusen, Röcke, Anzüge, Kostüme, Hemden, Kleider.
  • Untertrikotagen
Untertrikotagen sind Kleidungsstücke unter denen in der Regel keine weiteren Kleidungsstücke getragen werden. Beispielhaft werden folgende erwähnt: Unterhemden, Unterwäsche, Unterwäsche-Kombinationen, Bodys, Schwimmanzüge, Slips, Strapler für Babys und Turnsachen.
Nicht als Trikotagen bezeichnet werden hingegen Strumpfwaren, Handschuhe und Gamaschen.
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