sdfd
05306 - 91 333 33 info@ann-joy.de

Der Junggesellinnenabschied – Vorschläge für die Gestaltung

vom 20 November 2013

Je nachdem welcher Typ die Braut ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Junggesellinnenabschied zu gestalten. Vom gemütlichen DVD-Abend bis zur Dildoparty sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ein kleiner Tipp für die Trauzeugin: Machen Sie von der Feier viele Bilder, die sie der Braut anschließend in einem selbst gestalteten Fotoalbum schenken. So bleibt die Erinnerung an den Junggesellinnenabschied immer erhalten.
Hier finden Sie einige Vorschläge für einen gelungenen Junggesellinnenabschied:

 

Der Klassiker: Die Kneipentour mit Bauchladen

Bei der Kneipentour ziehen die Teilnehmerinnen gemeinsam mit der Braut von einer Bar oder Kneipe zur nächsten. Die Braut bekommt dafür einen Bauchladen umgeschnallt, in dem sich Kleinigkeiten befinden, die sie an Männer verkaufen muss. Dazu zählen zum Beispiel Kondome, kleine Schnapsflaschen, Feuerzeuge, etc. Außerdem besteht die Aufgabe darin, mit fremden Männern in Interaktion zu treten. So soll die Braut beispielsweise Handynummern, Unterschriften, Tänze oder Küsse sammeln.

Als Organisatorin des Junggesellinnenabschieds sollten Sie es jedoch mit den Spielchen nicht übertreiben. Verlangen Sie von der Braut nur das, was Sie selbst auch tun würden und denken Sie immer daran: Der nächste Junggesellinnenabschied könnte Ihrer sein!

 

Klassiker Nummer zwei: Der Stripper

Ein traditioneller Brauch beim Junggesellinnenabschied ist es, einen Stripper für die Braut zu buchen. Dadurch soll sie sozusagen zum letzten Mal die Möglichkeit erhalten, über die Stränge zu schlagen, bevor sie in den Hafen der Ehe einläuft. Der Stripper kann auf einer feuchtfröhlichen Party zu Hause den krönenden Höhepunkt darstellen. Sie können die Zukünftige aber auch in einen Stripclub entführen und sie mit einer Bühnenshow überraschen.

Bei den beiden Klassikern Kneipentour und Stripper sollte man aber am Besten im Vorfeld mit der Braut abklären, ob solche Unternehmungen erwünscht sind. Es wäre doch schade, wenn sie sich an ihrem eigenen Junggesellinnenabschied unwohl fühlt.

 

Für Aufgeschlossene: Dildoparty

Eine Dildoparty ist der perfekte Einstieg für einen gemütlichen Junggesellinnenabschied zu Hause. Diese Form bietet der Braut die Möglichkeit sich, zur Freude des Bräutigams, viele sexy Dessous, zum Beispiel für die Hochzeitsnacht, auszuwählen.

Geschickt ist es, die Dildoparty in die Mitte des Abends zu legen. So können sich alle mit Sekt oder ähnlichem einstimmen und man hat danach, wenn die Stimmung bereits gelockert ist noch die Möglichkeit, ausgelassen weiterzufeiern.

Denken Sie daran, dass der Termin so gelegt wird, dass die bestellte Ware rechtzeitig zur Hochzeitsnacht eintrifft.

 

Das Allroundprogramm: Karaoke

Egal für welche Form des Junggesellinnenabschieds Sie sich entscheiden: Karaoke können Sie in (fast) jede Feier einbauen. Zu Hause mit der Spielekonsole ist die Hemmschwelle dabei wohl am geringsten, da sich alle kennen. Sie können aber auch die Kneipentour mit einem Besuch in einer Karaoke-Bar verbinden. Auch der Städtetrip bietet sich an, da Sie hier wahrscheinlich niemandem begegnen, der Sie kennt.

Beim Karaoke-Abend geht es weniger um die Präsentation an sich, als um das gemeinsame Erlebnis der Braut mit ihren Freundinnen. Dabei gilt die Devise: Wenn sich keiner zu ernst nimmt und jeder über sich selbst lachen kann, wird die Karaoke-Party ein voller Erfolg.

 

Für Jetsetterinnen: Der Städtetrip

Die Luxusvariante des Junggesellinnenabschieds ist ein Städtetrip. Wie wäre es mit einem Wochenende in Berlin, Paris, Rom, London oder Madrid? Hier kann die Braut mit ihren Freundinnen nach Herzenslust shoppen, feiern und das Großstadtflair genießen. Der Termin für diese Art des Junggesellinnenabschieds sollte jedoch einige Wochen vor der Hochzeit sein. So ist die Braut entspannter und hat danach noch Zeit in die heiße Phase der Hochzeitsvorbereitungen zu gehen.

Auch hier gilt: Ohne eine gute Organisation läuft nichts! Auf die Teilnehmerinnen kommen hohe Kosten zu, deshalb sollten alle mit dem Städtetrip einverstanden sein. Es empfiehlt sich jedoch, mit einer nicht zu großen Gruppe zu verreisen. Die Buchung der Flüge und die Hotelreservierung sollten schon einige Zeit vorher erledigt sein. Informieren Sie sich als Organisatorin auch, welche Unternehmungen Sie mit der Gruppe machen können, wo es gute Restaurants, Bars und Shopping-Möglichkeiten gibt.

 

Diva für einen Tag: Limousine, Fotoshooting & Co.

Überraschen Sie die Braut zur ihrem Junggesellinnenabschied doch einfach zum Einstieg mit einem exklusiven Erlebnis: einem professionellem Make-up und einem Fotoshooting. Danach können Sie sich gemeinsam von einer Limousine zu einer angesagten Party-Location in Ihrer Stadt fahren lassen. So kann dem Alkohol von allen Beteiligten freizügig zugesprochen werden.

Denken Sie daran, das Fotoshooting und die Limousine frühzeitig zu buchen!

 

Für gestresste Bräute: Wellnesstag und Wohlfühlwochenende

Wer keine Party möchte, kann den Junggesellinnenabschied auch ganz entspannt angehen. Hierzu wird gemeinsam ein entspannter Tag, oder sogar ein ganzes Wochenende, in einem Spa-Center oder Wellnesshotel verbracht. Der Vorteil: Die Heiratskandidatin kann sich mit Anwendungen für den großen Tag schön machen (Gesichtsbehandlung, Haarentfernung) oder sich bei einer Massage entspannen.

Die Vorbereitung ist hier das A und O. Fangen Sie deshalb rechtzeitig mit der Planung an und buchen Sie für alle Teilnehmerinnen bereits im Vorfeld Anwendungen und Massagen. Wenn eine Übernachtung im Hotel geplant ist, sollte dieses ebenfalls rechtzeitig reserviert werden. Wichtig ist auch, dass abgeklärt ist, ob alle Beteiligten bereit sind, die entstehenden Kosten zu bezahlen.

 

Die ruhige Variante: DVD-Abend

Wenn es die Braut eher gemütlicher mag, bietet sich ein DVD-Abend mit romantischen Filmen an. Grundsätzlich ist es dabei immer gut, die Lieblingsfilme der Braut als Plan B griffbereit zu haben.

Anlässlich der bevorstehenden Hochzeit eignen sich zum Beispiel Filme wie „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Die Hochzeit meines besten Freundes“ oder „Die Braut die sich nicht traut“.

Natürlich können und sollten typische Elemente und Themen eines Frauenabends nicht fehlen: Ein Gläschen Sekt, Knabbereien und Gespräche über das Lieblingsthema „Männer“. Der DVD-Abend kann auch in Kombination mit einem Beauty-Programm stattfinden.